Im Herbst wird der Großteil des Weiß- und Rotkohls geerntet und verteilt. Wer die Köpfe nicht lagern möchte, kann ganz einfach und schnell Sauerkaut in Einmachgläsern machen. Am meisten Spaß macht es bei einer Krautparty zusammen mit netten Leuten.
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Salatsauce aus Radieschenblättern
Viel zu schade für den Kompost – aus frischen rohen Radieschenblättern kann man leckere Saucen für Salate, als Rohkost-Dipp oder für Nudeln zaubern.
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Quittenbrot
Quittenbrot ähnelt dem Fruchtleder. Man kann das übriggebliebene , abgefilterte Fruchtfleisch aus der Quittengelee-Herstellung verwenden, oder frische Quitten.
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Dinkelkekse nach Hildegard von Bingen
Die Teigmasse wird in mehrere Rollen geformt (Durchmesser ca. 3 cm), in Cellophan/Alufolie eingerollt und im Kühlschrank ca. eine Stunde kalt gestellt. Wenn der Teig fest geworden ist, die Rollen in ca. ½ cm dicke Scheiben schneiden und auf ein Backpapier-Blech legen.
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Chilis in Essig eingemacht
Chilis oder Peperonis kann man gut und schnell in eine Mischung aus heißem Essig und Wasser mit Gewürzen einlegen. Sie werden weicher und etwas milder dadurch, und man kann sie besser dosieren.
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Sizilianischer Fenchelauflauf
Durch das Anbraten bekommen die Fenchelscheiben mehr Süße und einen leckeren Röstgeschmack. Die Kombination mit Mozzarella, Tomaten und reichlich Kräutern ergibt einen leckeren, sommerlichen Auflauf.
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Auberginen-Eintopf (Caponata)
Ein klassisches mediterranes Rezept, mit dem man die Auberginenfülle unserer SoLaWi besonders gut genießen kann. Hier findet auch der Stangensellerie den idealen Geschmackspartner.
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Rezept: Tabouleh (Couscous-Petersilien-Salat)
Zutaten: 200 g Couscous 1-2 große Bund glatte Petersilie 4 Stängel Minze 3 Tomaten 1 Salatgurke 1 Zwiebel, Schalotte oder Frühlingszwiebeln nach Geschmack 1 Handvoll Rosinen Für das Dressing: Saft einer Zitrone 6 EL Olivenöl Salz, Pfeffer 1 TL Kreuzkümmel 1 Prise Zimt Zubereitung:Couscous (ggf. zusammen mit den Rosinen) in gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung abkochen …
Was ist der Unterschied zu einem Gemüsekisten-Abo?
Bei der solidarischen Landwirtschaft wird nicht für den regelmäßigen Bezug einer bestimmte Menge an Waren bezahlt, sondern gemeinsam die Existenz eines landwirtschaftlichen Betriebes gesichert (s. auch „Was ist das Besondere an Solidarischer Landwirtschaft„). Damit die Finanzierung planbar ist, muss man für mindestens ein Jahr Mitglied werden. Die Mitglieder können auf der Vollversammlung mitbestimmen, was und …
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Was ist das Besondere an Solidarischer Landwirtschaft?
Solidarische Landwirtschaft bedeutet eine direkte und verbindliche Kooperation zwischen einem landwirtschaftlichen Betrieb und einer Gruppe von Verbrauchern. Sie ist KEIN Gemüsekisten-Abo. Landwirtin und Mitglieder teilen sich das Anbaurisiko, das sonst die Landwirtin alleine tragen müsste. Auch geht keine Zeit und Energie für die Vermarktung verloren. Deshalb kann eine sozial- und umweltverträgliche, wirklich nachhaltige Landbewirtschaftung mit …
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