Der Richtwert für einen Anteil wird Ende jeden Jahres auf der Vollversammlung anhand der Summe aller voraussichtlichen Betriebskosten (incl. Gehälter) für das nächste Jahr festgelegt, indem diese Summe durch die Zahl der vermutlich zu vergebenden Anteile (2016: max. 120 Anteile) geteilt wird. Für 2016 beträgt der Richtwert für einen Anteil 1150 Euro pro Jahr. Dieser …
Wie lange muss ich mich binden?
Die Kooperationsvereinbarung wird für ein Kalenderjahr abgeschlossen und verlängert sich nicht automatisch. zurück zu Fragen & Antworten
Wer trifft Entscheidungen über den Anbau/die Betriebsführung?
Solche Entscheidungen trifft die jährliche Vollversammlung in Absprache mit der Landwirtin, damit z.B. keine unrealistischen Anbauversuche unternommen werden und sinnvoll investiert werden kann. Anregungen der Mitglieder sind jederzeit willkommen. Wenn Entscheidungen von großer Tragweite zwischen den regulären jährlichen Versammlungen getroffen werden müssen, kann entweder eine außerordentliche Versammlung angesetzt werden oder es findet eine Mitgliederbefragung statt. …
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Wie oft gibt es Anteile der Ernte?
Entsprechend dem hiesigen Klima werden mindestens von Anfang April bis Ende Dezember Ernteprodukte zur Verfügung gestellt, da der Hof nur geringe Lagerkapazitäten hat und nur das Anzuchtgewächshaus beheizbar ist. Bei günstiger Witterung und reichlicher Ernte kann es auch bis in den Januar hinein bzw. ab Mitte/Ende März etwas geben. Pro Woche wird in der Regel …
Wie viel ist ein Ernteanteil in kg jede Woche?
Das hängt ganz von der Jahreszeit ab und wie die Ernte ausfällt. Ein Anteil ist so bemessen, dass er für eine erwachsene Person ausreicht, die viel Gemüse und Obst isst, und sich nicht zu oft außer Haus verpflegt. Natürlich hängt es auch stark von den individuellen Essgewohnheiten ab, ob man mit einem Anteil pro Person …
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Was wird bei der SoLaWi Dahlum angebaut?
Die SoLaWi Dahlum ist ein klassischer Gemüsebaubetrieb. Wegen der geringen Betriebsgröße von 2,9 ha ist kein Getreideanbau sinnvoll. Der schwere Boden eignet sich besonders für den Salat-, Kürbis- und Kohlanbau, weniger dagegen für Spargel, Möhren (gibt es nur in kleinen Mengen) oder Petersilienwurzeln. In vier Gewächshäusern (drei davon unbeheizte Folientunnel) werden empfindlichere Kulturen wie Tomaten, …
Wie kommt mein Ernteanteil zu mir?
Es gibt Verteilstationen, an denen man die Ernteanteile abholen kann. Für 2017 wird an folgenden Wochentagen geliefert: Dienstags nach Groß Denkte, Salzdahlum, Braunschweig-Südstadt und -Dachsweg Donnerstags nach Braunschweig-Frankfurter Str., -Lehndorf, -Siegfriedviertel, -Bienroder Weg und nach Adenbüttel Freitags Abholung in Groß Dahlum ab Hofladen Der Transport zu den Stationen wird durch Angestellte organisiert. Die Aufteilung der …
Was ist, wenn ich bestimmte Produkte nicht vertrage?
Generell hat jedes Mitglied die Verantwortung, seinen Ernteanteil abzunehmen. Vielleicht finden sich Freunde oder Nachbarn, die man beschenken kann oder es finden sich Leute in der Abholstation, mit denen ein Tausch möglich ist. zurück zu Fragen & Antworten
Was passiert mit meinem Anteil, wenn ich in Urlaub bin?
Entweder informiert man die Mitglieder seiner Abholstation z.B. per Rund-E-Mail, dass der eigene Anteil unter allen Anderen aufgeteilt werden kann oder er kann (nach Absprache mit demjenigen, bei dem die Abholstation ist) von einer anderen Person abgeholt werden. zurück zu Fragen & Antworten
Wird biologisch oder konventionell gewirtschaftet?
Die Bewirtschaftung der Ackerflächen und die Legehennenhaltung erfolgt unter Demeter-Richtlinien und wird dementsprechend zertifiziert und durch Grünstempel – Ökoprüfstelle e.V. (DE–ÖKO–021) kontrolliert. Fast alle Jungpflanzen werden selbst gezogen, nach Möglichkeit aus samenfesten Sorten. Es wird kein gentechnisch verändertes Saatgut eingesetzt, und Hybridsorten nur dann, wenn es nicht anders möglich ist. Hier das Demeter-Zertifikat 2015/2016 zurück …
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